Dachdecker zählen zu den gefragtesten Handwerkern in Deutschland – und das aus gutem Grund. Ob Neubau, Sanierung oder energetische Modernisierung: Ohne qualifizierte Fachkräfte auf dem Dach geht nichts. Wer eine handfeste, abwechslungsreiche und zukunftssichere Arbeit sucht, trifft mit dem Beruf des Dachdeckers eine gute Wahl. Doch wie läuft die Dachdecker Ausbildung ab? Und welches Gehalt kann man in der Ausbildung und im späteren Berufsleben erwarten?
In diesem Artikel geben wir dir einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Infos zur Dachdecker Ausbildung, zeigen dir, welches Gehalt realistisch ist, wie der Arbeitsalltag aussieht und welche Karrierechancen dich erwarten. Egal, ob du selbst Dachdecker werden willst oder dich als Elternteil oder Berufsberater informieren möchtest – hier findest du alle relevanten Fakten kompakt und verständlich zusammengefasst.
Wie wird man Dachdecker? – Die Ausbildung im Überblick
Die Ausbildung zum Dachdecker gehört in Deutschland zu den anerkannten dualen Ausbildungsberufen im Handwerk. Das bedeutet: Die angehenden Dachdecker arbeiten sowohl in einem Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule und erwerben so praxisnahes und theoretisches Wissen zugleich. Die Dachdecker Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und kann bei guten Leistungen sogar verkürzt werden.
Voraussetzungen für die Ausbildung
Ein bestimmter Schulabschluss ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Die meisten Auszubildenden bringen jedoch einen Haupt- oder Realschulabschluss mit. Wichtiger als Zeugnisnoten sind handwerkliches Geschick, körperliche Fitness, Teamfähigkeit und keine Angst vor der Arbeit in der Höhe – denn Schwindelfreiheit ist im Dachdeckerberuf ein Muss.
Inhalte der Ausbildung
In der Ausbildung lernst du unter anderem:
- wie Dächer abgedichtet, gedeckt und gedämmt werden,
- wie man Fassaden verkleidet und Regenrinnen montiert,
- wie man Baupläne liest und Arbeitsaufträge umsetzt,
- den Umgang mit Maschinen, Werkzeugen und modernen Materialien.
Auch das Thema Arbeitssicherheit spielt eine zentrale Rolle – schließlich sind Dachdecker regelmäßig in großer Höhe im Einsatz.
Zwischenprüfung & Gesellenprüfung
Nach etwa eineinhalb Jahren findet eine Zwischenprüfung statt, die vor allem der Orientierung dient. Am Ende der Ausbildung steht die Gesellenprüfung, bestehend aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Wer besteht, darf sich offiziell Dachdeckergeselle nennen und kann direkt ins Berufsleben starten oder Weiterbildungen anstreben.
Spezialisierungen & Schwerpunkte
Je nach Ausbildungsbetrieb oder Region können unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden – z. B.:
- Reetdachdeckung
- Bau von Solaranlagen (Photovoltaik)
- Flachdachtechnik
- energetische Sanierungen
Mit diesen Zusatzkenntnissen stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt besonders gut – vor allem in Zeiten des Klimawandels und wachsender Anforderungen im Bereich Energieeffizienz.
Dachdecker Gehalt – Was verdient man während und nach der Ausbildung?
Das Gehalt ist für viele ein entscheidender Faktor bei der Berufswahl. Wer sich für die Dachdecker Ausbildung interessiert, stellt sich daher früher oder später die Frage: Was verdient ein Dachdecker eigentlich – sowohl während der Ausbildung als auch später im Beruf?
Ausbildungsvergütung: Das verdienst du als Azubi
Die Ausbildungsvergütung für Dachdecker ist tariflich geregelt – vor allem in Betrieben, die dem Dachdeckerhandwerk angehören und tarifgebunden sind. Die folgenden Zahlen dienen als Richtwert (Stand: 2025):
Ausbildungsjahr | Monatliches Bruttogehalt |
1. Lehrjahr | ca. 850 € – 930 € |
2. Lehrjahr | ca. 1.000 € – 1.080 € |
3. Lehrjahr | ca. 1.200 € – 1.300 € |
In nicht tarifgebundenen Betrieben kann das Gehalt abweichen – meistens jedoch nach unten.
Einstiegsgehalt nach der Ausbildung
Nach bestandener Gesellenprüfung liegt das Einstiegsgehalt für Dachdecker im Durchschnitt zwischen 2.300 € und 2.700 € brutto im Monat. Das tatsächliche Gehalt hängt dabei von mehreren Faktoren ab:
- Tarifbindung des Betriebs
- Region (Ost- oder Westdeutschland)
- Betriebsgröße und Spezialisierung
- zusätzliche Qualifikationen (z. B. Höhenrettung, Solartechnik)
Gehaltsentwicklung mit Berufserfahrung
Mit wachsender Berufserfahrung, mehr Verantwortung und möglichen Zusatzaufgaben steigt auch der Verdienst. Erfahrene Dachdeckergesellen können bis zu 3.200 € brutto monatlich verdienen. Wer sich zum Dachdeckermeister weiterbildet oder einen eigenen Betrieb gründet, hat die Chance auf ein noch deutlich höheres Einkommen.
Extra: Zuschläge, Zulagen & Winterarbeit
Dachdecker erhalten in vielen Fällen zusätzliche Leistungen:
- Schlechtwettergeld im Winter
- Fahrtkostenzuschüsse
- Zulagen für gefährliche Arbeiten
- Überstundenzuschläge
Gerade in tariflich geregelten Betrieben können diese Zusatzleistungen das monatliche Gehalt spürbar erhöhen.
Der Arbeitsalltag als Dachdecker – So sieht der Job aus
Wer sich für den Beruf des Dachdeckers entscheidet, sollte wissen: Jeder Arbeitstag sieht anders aus – und das macht den Job so spannend. Dachdecker arbeiten bei jedem Wetter im Freien, oft hoch oben auf Dächern, an Fassaden oder auf großen Baustellen. Genau diese Abwechslung und körperliche Aktivität schätzen viele am Beruf.
Typische Tätigkeiten auf der Baustelle
Ein Dachdecker beginnt den Tag meist früh – oft schon zwischen 6 und 7 Uhr morgens. Je nach Projekt stehen folgende Arbeiten auf dem Plan:
- Dämmen und Abdichten von Flach- oder Steildächern
- Decken mit Dachziegeln, Schiefer oder Metall
- Installation von Dachfenstern oder Solaranlagen
- Verkleidung von Fassaden und Anbringen von Regenrinnen
- Prüfung und Sanierung bestehender Dächer
Dabei arbeiten Dachdecker in Teams und stimmen sich eng mit anderen Gewerken wie Zimmerern, Elektrikern oder Gerüstbauern ab.
Arbeiten unter freiem Himmel
Ob Sonne, Regen oder Schnee – Dachdecker sind draußen im Einsatz. Bei starkem Unwetter oder Glätte wird der Einsatz jedoch aus Sicherheitsgründen ausgesetzt. Im Winter kann es zu witterungsbedingten Unterbrechungen kommen, in denen das sogenannte Schlechtwettergeld greift – ein Aspekt, der beim Thema Dachdecker Gehalt mitberücksichtigt werden sollte.
Körperlich fordernd, technisch anspruchsvoll
Der Beruf erfordert gute körperliche Fitness, Ausdauer und vor allem: keine Höhenangst. Gleichzeitig sind auch Präzision, technisches Verständnis und handwerkliches Können gefragt – denn Dächer müssen nicht nur schön, sondern auch funktional und langlebig sein.
Einsatz moderner Technik
Der Beruf des Dachdeckers wird zunehmend digitaler. Moderne Betriebe nutzen heute:
- Drohnen zur Dachvermessung
- Apps für die Baustellendokumentation
- CAD-Programme zur Planung
- Spezialmaschinen für Zuschnitt und Montage
Wer also glaubt, Dachdecker sei ein reiner „Handjob“, liegt falsch – Technikverständnis wird immer wichtiger.
Vorteile & Herausforderungen im Beruf Dachdecker
Der Beruf des Dachdeckers bietet viele spannende Perspektiven – ist jedoch auch körperlich fordernd und nicht für jeden geeignet. Wer sich vorab mit den Vorteilen und Nachteilen beschäftigt, kann besser entscheiden, ob dieser Beruf zur eigenen Persönlichkeit passt.
✅ Vorteile des Dachdeckerberufs
- Sicherer Arbeitsplatz mit Zukunft
Die Nachfrage nach qualifizierten Handwerkern ist hoch – insbesondere in der Dach- und Fassadentechnik. Energetische Sanierungen, Solartechnik und der altersbedingte Ruhestand vieler Dachdecker sorgen für exzellente Berufsaussichten. - Gutes Gehalt & tarifliche Absicherung
Das Dachdecker Gehalt ist im Vergleich zu vielen anderen Ausbildungsberufen überdurchschnittlich hoch – sowohl während der Lehre als auch danach. Zudem bieten viele Betriebe tariflich geregelte Arbeitsverträge mit Zuschlägen und Zusatzleistungen. - Abwechslungsreiche Arbeit im Freien
Wer keine Lust auf Büroalltag hat, wird sich auf dem Dach wohlfühlen. Kein Tag gleicht dem anderen, und man sieht am Ende des Tages konkret, was man geschafft hat. - Teamarbeit und Zusammenhalt
Dachdecker arbeiten fast immer im Team. Kameradschaft, gegenseitige Unterstützung und ein familiäres Betriebsklima sind in vielen Handwerksbetrieben selbstverständlich. - Aufstiegschancen & Weiterbildung
Vom Gesellen über den Dachdeckermeister bis hin zum selbstständigen Unternehmer – im Handwerk stehen viele Türen offen.
⚠️ Herausforderungen und Anforderungen
- Körperliche Belastung
Wer Dachdecker werden will, muss körperlich fit sein. Das Tragen schwerer Materialien, das Arbeiten auf Leitern und Gerüsten sowie lange Tage auf den Beinen gehören zum Alltag. - Arbeiten in der Höhe & bei Wind und Wetter
Schwindelfreiheit ist Pflicht – und auch wenn bei extremem Wetter nicht gearbeitet wird, ist man häufig Sonne, Regen oder Kälte ausgesetzt. - Früh aufstehen & lange Arbeitstage
Viele Dachdecker beginnen ihren Tag früh – was für Langschläfer ungewohnt sein kann. In der Hochsaison können Arbeitstage auch mal länger dauern. - Sicherheitsvorschriften beachten
Auf Baustellen gelten strenge Regeln. Das Einhalten von Sicherheitsvorschriften und das Tragen von Schutzkleidung ist unverzichtbar – auch bei heißen Temperaturen im Sommer.
Karrierechancen & Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Dachdecker Ausbildung ist nicht nur ein solider Einstieg ins Berufsleben – sie bietet auch zahlreiche Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln und das eigene Gehalt als Dachdecker deutlich zu steigern. Wer motiviert ist und sich regelmäßig weiterbildet, kann im Handwerk Karriere machen – mit oder ohne Studium.
Dachdeckermeister – Der klassische Aufstieg
Die beliebteste Weiterbildung ist der Schritt zum Dachdeckermeister. Damit erwirbt man nicht nur vertiefte Fachkenntnisse, sondern auch die Berechtigung, selbst auszubilden und einen eigenen Betrieb zu führen. Mit dem Meistertitel steigen auch die Verdienstmöglichkeiten deutlich – viele Dachdeckermeister verdienen über 4.000 € brutto monatlich.
Techniker für Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik
Für besonders Technikinteressierte gibt es die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker im Bereich Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik. Hier stehen Bauphysik, Planung und Projektmanagement im Vordergrund – ideal für alle, die lieber koordinieren als selbst auf dem Dach stehen.
Betriebswirt des Handwerks
Wer kaufmännisches Talent hat, kann sich zum Betriebswirt im Handwerk weiterbilden. Diese Qualifikation vermittelt betriebswirtschaftliche Kenntnisse in Bereichen wie Personalführung, Marketing und Controlling – ideal für angehende Unternehmer oder Führungspositionen im Handwerksbetrieb.
Weitere Spezialisierungen und Zusatzqualifikationen
Neben den klassischen Karrierepfaden gibt es zahlreiche Spezialisierungen, etwa in den Bereichen:
- Solaranlagen & Photovoltaik
- Abdichtungstechnik
- Denkmalschutz
- Gründachbau
- Digitales Aufmaß & Drohnentechnik
Diese Zusatzqualifikationen erhöhen nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern oft auch das Gehalt.
Studium nach der Ausbildung?
Mit dem Meistertitel oder dem Besuch der Fachoberschule können Dachdecker auch ein Studium aufnehmen – etwa im Bereich Bauingenieurwesen, Energie- und Gebäudetechnik oder Architektur. Damit stehen sogar Führungspositionen in der Bauwirtschaft offen.
Wo finde ich eine Dachdecker-Ausbildung in meiner Nähe?
Du möchtest Dachdecker werden und suchst nach einem passenden Ausbildungsplatz in deiner Region? Kein Problem – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, fündig zu werden. Die Dachdecker Ausbildung wird deutschlandweit in vielen Handwerksbetrieben angeboten, oft auch in kleineren Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung.
Ausbildungsplatz finden – So gehst du am besten vor
- Handwerkskammern & Innungen
Die Handwerkskammern (HWK) in deiner Region sind erste Ansprechpartner für Ausbildungsinteressierte. Auch die Dachdecker-Innungen vor Ort helfen dir weiter und vermitteln oft direkt Kontakte zu Ausbildungsbetrieben. - Online-Ausbildungsbörsen
Plattformen wie:
bieten eine gezielte Suche nach freien Ausbildungsplätzen im Dachdeckerhandwerk – inklusive Filter nach Ort, Beginn und Anforderungen.
- Betrieb direkt ansprechen
Viele kleinere Betriebe veröffentlichen ihre offenen Stellen nicht online. Es lohnt sich daher, gezielt Dachdeckerbetriebe in deiner Umgebung anzurufen oder persönlich vorbeizugehen und nach einem Praktikum oder Ausbildungsplatz zu fragen. - Berufsmessen & Schulveranstaltungen
Handwerkskammern, Schulen und Kommunen veranstalten regelmäßig Berufsorientierungsmessen, auf denen du direkt mit Ausbildungsbetrieben sprechen und dir einen ersten Eindruck verschaffen kannst.
Bewerbungstipps für angehende Dachdecker
Ein überzeugendes Bewerbungsschreiben sollte deine Motivation und handwerkliches Interesse deutlich machen. Wichtig sind:
- ein kurzer Lebenslauf
- Zeugnisse (Schule, ggf. Praktika)
- ein individuelles Anschreiben
- idealerweise: ein Nachweis über ein Praktikum im Bau- oder Handwerksbereich
Tipp: Wenn du unsicher bist, mach zunächst ein Schnupperpraktikum – viele Betriebe freuen sich über interessierte Jugendliche und geben dir gerne einen Einblick in den Alltag auf der Baustelle.
Häufige Fragen zur Dachdecker-Ausbildung & Gehalt (FAQ)
Wie lange dauert die Dachdecker-Ausbildung?
Die Ausbildung zum Dachdecker dauert regulär drei Jahre und erfolgt im dualen System – also in einem Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule. Bei sehr guten Leistungen kann sie auf 2,5 Jahre verkürzt werden.
Was verdient man in der Dachdecker-Ausbildung?
Je nach Tarifgebiet liegt die Ausbildungsvergütung für Dachdecker bei:
- ca. 850–930 € im 1. Lehrjahr
- ca. 1.000–1.080 € im 2. Lehrjahr
- ca. 1.200–1.300 € im 3. Lehrjahr
Nicht tarifgebundene Betriebe zahlen unter Umständen weniger. Informiere dich vorab beim jeweiligen Arbeitgeber.
Wie hoch ist das Gehalt als Dachdecker nach der Ausbildung?
Das Einstiegsgehalt nach der Gesellenprüfung liegt meist zwischen 2.300 € und 2.700 € brutto pro Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung oder Weiterbildungen wie dem Meistertitel kann das Gehalt auf über 3.500 € steigen.
Welchen Schulabschluss braucht man für die Dachdecker-Ausbildung?
Ein Schulabschluss ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, doch die meisten Betriebe erwarten mindestens einen Hauptschulabschluss. Wichtig sind vor allem handwerkliches Geschick, Motivation und körperliche Belastbarkeit.
Gibt es Unterschiede beim Gehalt zwischen Ost- und Westdeutschland?
Ja. Tarifverträge und Lebenshaltungskosten unterscheiden sich regional, sodass Dachdecker in Westdeutschland tendenziell mehr verdienen als im Osten. Inzwischen nähern sich die Gehälter jedoch weiter an.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag eines Dachdeckers aus?
Der Tag beginnt oft früh (zwischen 6 und 7 Uhr) auf der Baustelle. Dachdecker decken, dämmen, sanieren oder bauen neue Dächer. Gearbeitet wird in Teams – oft im Freien und in großer Höhe. Die Arbeit ist körperlich fordernd, aber sehr abwechslungsreich.
Muss man schwindelfrei sein?
Ja. Schwindelfreiheit ist eine Grundvoraussetzung, da man regelmäßig in mehreren Metern Höhe arbeitet – oft auf Gerüsten oder Dachflächen.
Fazit: Lohnt sich die Ausbildung zum Dachdecker?
Der Beruf des Dachdeckers ist weit mehr als „nur“ Handwerk: Er verbindet körperliche Arbeit mit technischem Know-how, bietet viel Abwechslung und hervorragende Zukunftsaussichten. Gerade in Zeiten von Klimawandel, Fachkräftemangel und energetischer Sanierung ist der Bedarf an qualifizierten Dachdeckern hoch – und steigt weiter.
Wer sich für eine Dachdecker Ausbildung entscheidet, profitiert von:
- einer überdurchschnittlich guten Ausbildungsvergütung,
- einem sicheren Arbeitsplatz mit Entwicklungspotenzial,
- vielseitigen Aufgaben und direktem Arbeitserfolg,
- zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten – vom Dachdeckermeister bis zum Techniker oder Betriebswirt.
Natürlich ist der Beruf körperlich fordernd und nichts für Menschen mit Höhenangst. Doch wer handwerklich begabt ist, gerne im Team arbeitet und das Ergebnis seiner Arbeit sehen möchte, findet im Dachdeckerhandwerk einen echten Traumberuf mit Perspektive.